Garantierte USB-Stick-Qualität von TRIVTEC

Der Speichermarkt ist preislich hart umkämpft! Gerade in Zeiten steigender Speicherpreise ist die Nachfrage nach günstigen Alternativen oft sehr groß.

Test USB-StickUnserer Meinung nach sollte aber keinesfalls an der Speicherqualität gespart werden. Von sogenannten „geschnittenen Chips“, „refurbished“ bzw. „Low-Level-Speicher“ sollte Abstand genommen werden. Zum einen sind USB-Sticks mit solchem Speicher meist sehr viel langsamer, zum anderen sind sie möglicherweise mit fehlerhaften Sektoren gespickt. Das kann dazu führen, dass die vermeintlich gespeicherten Daten beim späteren Laden nicht mehr vorhanden oder defekt sind. Da das Beschreiben aber zunächst ohne Fehlermeldung zu funktionieren scheint, geht der Nutzer natürlich von einer reibungslosen Speicherung seiner Daten aus und erlebt, dass die oft so wichtigen Dateien fehlerhaft oder sogar vollständig verloren sind!

Warum Sie von vertrauenswürdigen Händlern kaufen sollten

Leider ist es technisch möglich, die angezeigte Speichergröße durch Manipulation der USB-Controller zu vervielfachen. Beim Anschluss an den PC zeigt das Gerät zwar die gewünschten 4GB freien Speicher an, aber tatsächlich ist nur ein 512 MB-Chip eingebaut. Dies fällt dem Nutzer oft erst sehr spät auf, da bei den ersten Einsätzen des USB-Sticks meist nicht der komplette Speicher genutzt wird. Später verschwinden die gespeicherten Dateien dann ggf. einfach im Nirvana.

Wir von der TRIVTEC GmbH garantieren Ihnen, dass unsere Speicher vor der Auslieferung mit einem speziellen Test-Tool auf diese Problematik geprüft werden.

Sie können Ihre USB-Sticks eigenständig mit einer Software überprüfen, die speziell für die Fachzeitschrift „c’t“ entwickelt wurde. Diese können Sie gratis unter dem Link www.heise.de/download/h2testw.html herunterladen. Medien, die diesen Test nicht fehlerfrei absolvieren können, sind als äußerst bedenklich einzustufen und als Datenspeicher oder Werbeträger absolut nicht empfehlenswert.

Setzen Sie lieber auf eine sichere Qualität.

Datenaufspielung / Dateninstallation / Datenschutz auf USB-Sticks

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Daten sind nicht gleich Daten! Je sensibler die Informationen sind, desto wichtiger ist der Umgang mit diesen während der Produktion / Installation / Aufspielung auf ein Speichermedium.

  • unsensible Daten (beispielsweise Streuinfos, Werbung, Kataloge, Pressemappen etc.):
    Aufspielung / Installation der Daten direkt in Asien während des Herstellungsprozesses der USB-Sticks (günstigster Weg)
    + einmaliges MD5 Prüfprotokoll der angelieferten Daten
    + einmaliges Protokoll der aufgespielten Daten von einem USB-Stick als Stichprobe, dass die angelieferten Daten vollständig aufgespielt wurden
  • wenig sensible Daten (beispielsweise Software / Freeware):
    Datenaufspielung in Asien bei Produktion, mit anschließender Qualitätskontrolle (Stichproben auf Funktionalität in unserem Hause)
    + einmaliges MD5 Prüfprotokoll der angelieferten Daten
    + einmaliges Protokoll der aufgespielten Daten von einem USB-Stick als Stichprobe, dass die angelieferten Daten vollständig aufgespielt wurden
  • sensible Daten:
    Dateninstallation zu 100% in Deutschland mit anschließender stichprobenartiger Qualitätskontrolle
    + einmaliges MD5 Prüfprotokoll der angelieferten Daten
    + mehrfaches Protokoll der aufgespielten Daten zur Sicherstellung, dass die angelieferten Daten vollständig aufgespielt wurden.
  • hoch sensible Daten:
    Dateninstallation zu 100% in unserem Hause in Deutschland
    + anschließende 100% Qualitätskontrolle durch MD5 Checksummen inkl. einmaligem MD5 Prüfprotokoll zum abgleich der angelieferten Daten
  • extrem sensible Daten: persönlich durch Management überwachte Dateninstallation zu 100% in unserem Hause (ggf. auch bei Ihnen vor Ort)
    + anschließende 100% Qualitätskontrolle durch MD5 Checksummen inkl. einmaligem MD5 Prüfprotokoll zum abgleich der angelieferten Daten (optionaler Einsatz von Verschlüsselungstechnologie und Passwortschutz)

In manchen Fällen ist es notwendig, die Daten zusätzlich zu schützen, beispielsweise durch einen Schreibschutz, Löschschutz, Kopierschutz, Passwortschutz oder eine Verschlüsselung.

  • Hardware-Schreibschutz für USB-Sticks:
    Im Gegensatz zu CDs sind die Daten auf USB-Sticks meist lösch- bzw. veränderbar. In vielen Anwendungsbereichen ist es aber notwendig, dass Daten beim Nutzer unveränderbar ankommen bzw. verbleiben (Beispielsweise aus Virenschutzgründen, zur Sicherstellung, dass keine Daten den PC über einen USB-Port verlassen oder aus rechtlichen Gründen). Wenn gespeicherte Daten nicht mehr verändert werden dürfen, dann hat TRIVTEC die passenden Lösungen für Sie. Wir liefern Ihnen schreibgeschützte USB-Sticks mit Ihren bereits vorinstallierten Daten. Diese Lösung eignet sich hervorragend für die Verteilung gleichbleibender Daten. Aber auch bei personalisierten Daten (auf jedem USB-Stick andere Daten) halten wir für Sie die richtige Lösung bereit.
  • Kopierschutz:
    Wenn Daten nur in Verbindung mit einem bestimmten USB-Stick zusammen genutzt werden sollen, dann benötigt man eine entsprechende Software, beispielsweise: All-In-One Protector von Mirage
  • Passwortschutz & Verschlüsselung:
    Um den Zugriff Dritter auf Ihre sensiblen Daten zu verhindern, sollten Daten zusätzlich geschützt werden! Hierbei ist zu beachten, dass ein guter Datenschutz von vielen Faktoren abhängig ist. Verschlüsselung & Passwortschutz kann mittels Software oder Hardware erreicht werden. Software basierter Schutz gilt oft als weniger sicher als der Schutz durch Hardware. Dies muss aber nicht sein. Software hat beispielsweise gegenüber mittels Hardware verschlüsselter USB-Sticks den Vorteil, dass ein sicheres Backup des verschlüsselten Datencontainers erstellt werden kann. Kommt es zum Verlust des portablen Datenträgers (USB-Stick, SD-Karte, CD etc.), ist der Zugriff auf die wichtigen Daten weiterhin mittels Backup möglich. Bei einem mittels Hardware geschützten Speichermediums hingegen kann eine Datensicherung nur durch unsicheres Herauskopieren der Daten aus dem Datensafe erfolgen. Das Backup wäre in diesem Fall ggf. unverschlüsselt. Hardwarebasierte Verschlüsselung hat dagegen den Vorteil, dass die Anzahl der Passwort-Eingabe-Versuche begrenzt werden kann. Um dem bei einer softwarebasierten Verschlüsselung entgegen zu wirken, hilft die Verwendung eines ausreichend langen Passwortes. Bei der Verwendung eines Passwortes mit mindestens 15 Zeichen inkl. Sonderzeichen und der Vermeidung bekannter Begriffe [Rainbow Table] benötigt ein Computer mehrere Jahre, um das Passwort herauszufinden [Brute Force].
    Ein weiterer Vorteil gegenüber einer Hardwareverschlüsselung ist, dass der Nutzer frei entscheiden kann, wie viel Speicherplatz des USB-Sticks verschlüsselt werden soll (Datensafe). Der Rest des USB-Sticks kann somit ohne Passworteingabe frei genutzt werden (z.B. um Daten weiterzugeben ohne das eigene Passwort mitzuteilen). Zur Einstufung der Schutzintensität wurde in den USA der „Federal Information Processing Standard“ kurz „FIPS“ ins Leben gerufen, der auch in Europa mittlerweile seine Verwendung findet. Je nachdem, wie wichtig die Daten auf einem Speichermedium sind, desto höher sollte auch die Schutzstufe gewählt werden.

Fragen & Anmerkungen