Datenaufspielung / Dateninstallation / Datenschutz auf USB-Sticks

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Daten sind nicht gleich Daten! Je sensibler die Informationen sind, desto wichtiger ist der Umgang mit diesen während der Produktion / Installation / Aufspielung auf ein Speichermedium.

  • unsensible Daten (beispielsweise Streuinfos, Werbung, Kataloge, Pressemappen etc.):
    Aufspielung / Installation der Daten direkt in Asien während des Herstellungsprozesses der USB-Sticks (günstigster Weg)
    + einmaliges MD5 Prüfprotokoll der angelieferten Daten
    + einmaliges Protokoll der aufgespielten Daten von einem USB-Stick als Stichprobe, dass die angelieferten Daten vollständig aufgespielt wurden
  • wenig sensible Daten (beispielsweise Software / Freeware):
    Datenaufspielung in Asien bei Produktion, mit anschließender Qualitätskontrolle (Stichproben auf Funktionalität in unserem Hause)
    + einmaliges MD5 Prüfprotokoll der angelieferten Daten
    + einmaliges Protokoll der aufgespielten Daten von einem USB-Stick als Stichprobe, dass die angelieferten Daten vollständig aufgespielt wurden
  • sensible Daten:
    Dateninstallation zu 100% in Deutschland mit anschließender stichprobenartiger Qualitätskontrolle
    + einmaliges MD5 Prüfprotokoll der angelieferten Daten
    + mehrfaches Protokoll der aufgespielten Daten zur Sicherstellung, dass die angelieferten Daten vollständig aufgespielt wurden.
  • hoch sensible Daten:
    Dateninstallation zu 100% in unserem Hause in Deutschland
    + anschließende 100% Qualitätskontrolle durch MD5 Checksummen inkl. einmaligem MD5 Prüfprotokoll zum abgleich der angelieferten Daten
  • extrem sensible Daten: persönlich durch Management überwachte Dateninstallation zu 100% in unserem Hause (ggf. auch bei Ihnen vor Ort)
    + anschließende 100% Qualitätskontrolle durch MD5 Checksummen inkl. einmaligem MD5 Prüfprotokoll zum abgleich der angelieferten Daten (optionaler Einsatz von Verschlüsselungstechnologie und Passwortschutz)

In manchen Fällen ist es notwendig, die Daten zusätzlich zu schützen, beispielsweise durch einen Schreibschutz, Löschschutz, Kopierschutz, Passwortschutz oder eine Verschlüsselung.

  • Hardware-Schreibschutz für USB-Sticks:
    Im Gegensatz zu CDs sind die Daten auf USB-Sticks meist lösch- bzw. veränderbar. In vielen Anwendungsbereichen ist es aber notwendig, dass Daten beim Nutzer unveränderbar ankommen bzw. verbleiben (Beispielsweise aus Virenschutzgründen, zur Sicherstellung, dass keine Daten den PC über einen USB-Port verlassen oder aus rechtlichen Gründen). Wenn gespeicherte Daten nicht mehr verändert werden dürfen, dann hat TRIVTEC die passenden Lösungen für Sie. Wir liefern Ihnen schreibgeschützte USB-Sticks mit Ihren bereits vorinstallierten Daten. Diese Lösung eignet sich hervorragend für die Verteilung gleichbleibender Daten. Aber auch bei personalisierten Daten (auf jedem USB-Stick andere Daten) halten wir für Sie die richtige Lösung bereit.
  • Kopierschutz:
    Wenn Daten nur in Verbindung mit einem bestimmten USB-Stick zusammen genutzt werden sollen, dann benötigt man eine entsprechende Software, beispielsweise: All-In-One Protector von Mirage
  • Passwortschutz & Verschlüsselung:
    Um den Zugriff Dritter auf Ihre sensiblen Daten zu verhindern, sollten Daten zusätzlich geschützt werden! Hierbei ist zu beachten, dass ein guter Datenschutz von vielen Faktoren abhängig ist. Verschlüsselung & Passwortschutz kann mittels Software oder Hardware erreicht werden. Software basierter Schutz gilt oft als weniger sicher als der Schutz durch Hardware. Dies muss aber nicht sein. Software hat beispielsweise gegenüber mittels Hardware verschlüsselter USB-Sticks den Vorteil, dass ein sicheres Backup des verschlüsselten Datencontainers erstellt werden kann. Kommt es zum Verlust des portablen Datenträgers (USB-Stick, SD-Karte, CD etc.), ist der Zugriff auf die wichtigen Daten weiterhin mittels Backup möglich. Bei einem mittels Hardware geschützten Speichermediums hingegen kann eine Datensicherung nur durch unsicheres Herauskopieren der Daten aus dem Datensafe erfolgen. Das Backup wäre in diesem Fall ggf. unverschlüsselt. Hardwarebasierte Verschlüsselung hat dagegen den Vorteil, dass die Anzahl der Passwort-Eingabe-Versuche begrenzt werden kann. Um dem bei einer softwarebasierten Verschlüsselung entgegen zu wirken, hilft die Verwendung eines ausreichend langen Passwortes. Bei der Verwendung eines Passwortes mit mindestens 15 Zeichen inkl. Sonderzeichen und der Vermeidung bekannter Begriffe [Rainbow Table] benötigt ein Computer mehrere Jahre, um das Passwort herauszufinden [Brute Force].
    Ein weiterer Vorteil gegenüber einer Hardwareverschlüsselung ist, dass der Nutzer frei entscheiden kann, wie viel Speicherplatz des USB-Sticks verschlüsselt werden soll (Datensafe). Der Rest des USB-Sticks kann somit ohne Passworteingabe frei genutzt werden (z.B. um Daten weiterzugeben ohne das eigene Passwort mitzuteilen). Zur Einstufung der Schutzintensität wurde in den USA der „Federal Information Processing Standard“ kurz „FIPS“ ins Leben gerufen, der auch in Europa mittlerweile seine Verwendung findet. Je nachdem, wie wichtig die Daten auf einem Speichermedium sind, desto höher sollte auch die Schutzstufe gewählt werden.

Fragen & Anmerkungen

Qualität: USB Speicher Grade A, Grade B, Grade C und Grade D bzw. „geschnittene“, „refurbished“ oder „upgraded“ Chips

Test USB-StickEs gibt viele verschiedene Speicherhersteller (Samsung, Hynix, Micron, Sandisk, Toshiba etc.). Allerdings sagt der Bezug von Markenspeichern noch nichts über dessen Qualität aus. So unterscheiden sich die Nand Flash Speicher in SLC, MLC und TLC (Single Layer, Multi Layer und Trible Layer). Dem nicht genug, werden diese unterschiedlichen Speichersorten noch in Grade A, Grade B, Grade C und sogar Grade D kategorisiert.

  • Grade A Speicher sind die besten Speicherchips einer Serie und werden mit dem Hersteller und dem Speichertyp per Laser gekennzeichnet. Diese Chips weisen durchgehend eine sehr niedrige Fehlerrate auf. Wichtige Daten sollten Sie immer auf Grade A speichern. (Trotzdem natürlich bei wichtigen Daten immer Backups erstellen!!!)
  • Grade B Speicher sind meist ähnlich von der Qualität, haben aber die Qualitätsprüfung der Hersteller nicht bis zur Markenkennzeichnung durchlaufen. Das kann viele Gründe haben. Grade B sollten Sie für Daten einsetzen, deren Verlust verkraftbar ist, beispielsweise im Marketingeinsatz mit Katalogen oder Präsentationen etc. Als Kundengeschenk sollten Sie diese Speicher nicht unbedingt einsetzen, da der Beschenkte nicht wissen kann, dass sich Grade B Speicher in einem mit einer zuverlässigen Marke gebrandeten USB-Stick befindet. Der Datenverlust ist dann schnell auch Negativwerbung.
  • Grade C Speicher haben entweder die QC nicht bestanden oder liegen am Rand (Edge of Wafer) der Produktion und sind somit Ausschuss. Diese Speicher werden oft als Billigware aufgekauft und gelangen über sonstige Kanäle in den Markt. Die Fehlerquote liegt hier bei bis zu 40%. Sollte aus Kostengründen Grade C Speicher eingesetzt werden, so sollte dies ausschließlich bei Streuartikeln mit einem Schreibschutz geschehen. Hierbei werden die Daten einmalig auf den Stick geschrieben und werden mit einem Schreibschutz versehen, so dass der Speicher auf dem USB-Stick nicht für andere Speicherzwecke verwendet werden kann. Dadurch wird verhindert, dass der Empfänger den USB-Stick versehentlich für wichtige Daten verwendet. Leider werden Grade C Chips, aufgrund des niedrigen Preises, oft ohne Wissen der Kunden verkauft. Speziell im Werbemittelbereich sind diese Speicher sehr verbreitet, da der beschenkte Werbemittelkunde das defekte Geschenk selten reklamieren wird, bzw. meist erst viel später vereinzelnde Datenfehler bemerkt.
  • Grade D Speicher sind Grade C Speicher, die von den Lieferanten mit einem Laser nachträglich gekennzeichnet werden, um wie Grade A Speicher zu wirken. Diese sind sehr schwer zu erkennen. Entweder Sie fragen einen Fachmann, der die Speicher mit entsprechenden Tools untersuchen kann, oder Sie kaufen nur von vertrauenswürdigen Händlern. Dass Grade A Speicher nicht die billigsten sein können, liegt dabei auf der Hand.
  • Refurbished bzw. geschnittene Speicher sind oft defekte Speicher der oben genannten Qualitätsstufen, die defekte Sektoren aufweisen oder aus defekten Geräten entnommen wurden. Diese Speicher werden einem sogenannten Low Level Format unterzogen, wobei die defekten Sektoren ausgeklammert werden und somit nicht zur Nutzung zur Verfügung stehen. Was zunächst ganz gut klingt, ist auf Dauer aber nicht zu empfehlen. Meist ist es ein fortschreitender Prozess, der für die defekten Sektoren gesorgt hat. Somit ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass bei der Benutzung weitere Sektoren zerstört werden und somit Daten verloren gehen.
  • Upgraded Memory sind genau genommen betrügerisch manipulierte Controller. Diese gaukeln beispielsweise dem System 4GB vor, obwohl nur 1GB verbaut wurde. Das führt dazu, dass das Gerät zunächst ohne Probleme verwendet werden kann. Sobald die 1GB aber überschritten werden, werden weitere Daten nicht geschrieben. Oft merkt das der Nutzer erst, wenn die Daten wieder abgerufen werden sollen.

Hinweis: Fragen Sie beim Kauf von USB-Sticks immer auch nach der Qualität der Speicher und entscheiden Sie sich bewusst für das bevorzugte Preis- / Leistungsverhältnis.

TRIVTEC: Für unsere Angebote kalkulieren wir grundsätzlich mit Grade A Markenspeicherchips (Hynix, Toshiba, Samsung, Micron, Sandisk …).
(Grade B oder sogar C bieten wir nur auf Anfrage an, wenn die Ware bewusst als günstiger Streuartikel eingesetzt werden soll.)

Weitere Infos auf English

ZPÜ – GEMA – USB-Sticks

Wer USB-Sticks für ein Unternehmen einkauft kommt zwangsweise mit diesem Thema in Berührung – ZPÜ-Gebühr (Vergütungspflicht für Aufzeichnungsgeräte, oft auch als Gema-Gebühr bezeichnet). Die ZPÜ erhebt diese Gebühren vom Importeur oder Hersteller für CDs, DVDs, PCs, MP3-Player, Festplatten, SD-Karten … und seit 2008 auch auf USB-Sticks.
Damals einigte man sich auf 0,10 € / Stk. bzw. 0,08 € / Stk. wenn der Importeur oder Hersteller einem der großen Verbände angehörte und so von einem Rahmenvertrag profitieren konnte.
Dann aber kündigte die ZPÜ die Verträge und forderte plötzlich im Juli 2012 für USB-Stick eine bis zu 1950% höhere Gebühr, also bis 1,56 € / USB-Stick (URL). Ob Gerechtfertigt oder nicht, darüber wird seither gestritten. Da das Thema im Ursprung durch das Urheberecht begründet ist, wurde das Deutsche Patent- und Markenamt als eine Art Schiedrichter einbezogen.
Heute, also Mitte 2017 scheint noch immer keine Einigung in Sicht und die Händler, Importeure und Hersteller, aber auch die Unternehmen die die USB-Sticks für verschiedene Zwecke einsetzen werden nach wie vor im rechtsunsicheren Raum gelassen. Welcher Werbemittelhändler weiß schon, dass er beim Handel mit USB-Sticks eigentlich eine Händlermeldung bei der ZPÜ abgeben müsste, um sich vor den Gefahren einer Mithaftung für die Abgaben des Importeurs bzw. des Herstellers zu schützen? (Bitkom Leitfaden)
Was bedeutet das nun aber für die Wirtschaft, wenn bei einem Elektronikartikel der heute 3-4 € kosten würde, dann 1,56 € aufgeschlagen werden muss, damit etwaige Urheberrechtsansprüche im Vorfeld pauschal abgegolten werden?
Was also wenn ein technisches IT-Produkt um mehr als 50% teurer wird, weil irgendwann jemand ggf. damit auch etwas kopieren könnte, das urheberrechtlich geschützt ist?
Fakt ist jedenfalls, dass diese Preisdifferenz und die Unsicherheit im Umgang mit den geforderten Abgaben, zu einer starken Wettbewerbsverzerrung geführt hat.

Lesen Sie auch hier: KVLegal

USB3.0 vs USB2.0 bei USB-Sticks – Wo liegt eigentlich der Unterschied?

Grundsätzlich beschreibt das Kürzel USB = Universal Serial Bus eine sehr beliebte Anschlussart für die verschiedensten technischen Geräte an einem Computer.
Da immer mehr Geräte über diesen Weg an einen PC angeschlossen werden, ist immer auch der Wunsch nach einer höheren Übertragungsrate, also einer größeren Geschwindigkeit gegeben.
Besonders wichtig wird dies, sobald große Datenmengen übertragen werden sollen. USB-Sticks werden mit immer größerem Speicher ausgestattet. 16GB, 32GB aber auch 256GB sind möglich.
Aber Achtung nicht überall wo USB3.0 draufsteht, ist auch Höchstgeschwindigkeit drin. Denn ohne den passenden schnellen Speicher ist eine Datenautobahn (USB3.0) nur wenig wert. Zudem kommt, dass USB3.0 nicht überall unterstützt wird. Fehlt der entsprechende Treiber, wird aus USB3.0 schnell ein teurer aber schleichender Datenflitzer.

Entscheidend ist also die komplette Infrastruktur. Speicher, USB-Controller im Gerät, USB-Anschluss am PC, Treiber und ggf. der Zielspeicher.
Es sollte immer zunächst auf den Anwendungsbereich geschaut werden. Sollten Sie z.B. Ihre Videos, digitalen Kataloge oder Pressemappen auf einer Messe verteilen wollen, so sind USB-Sticks mit USB2.0 100% ausreichend bestückt. USB2.0 erreicht je nach Speicher sogar über 30 MB/s und ist mit USB3.0 Anschlüssen kompatibel. Aber selbst 10MB/s sind oft absolut ausreichend. In so einem Fall wäre also ein USB-Stick mit USB3.0 unnötig investiertes Geld. Soll es aber ein hochwertiges Kundengeschenk werden, von dem Sie sich erhoffen, dass das Gerät zum stetigen Begleiter Ihres Kunden wird, dann sollten Sie tiefer in die Tasche greifen. Dabei sollten Sie auch auf ausreichend Speicher achten, denn es gilt die Faustformel: „Je größer der Speicher, desto schneller das Gerät“.

Speicherkapazität USB3.0 Lesegeschwindigkeiten
8GB ca. 30MB/s
16GB ca. 40MB/s
32GB ca. 50MB/s
64GB ca. 80MB/s
128GB ca. 90MB/s
Auszug aus unserer Preisliste 10/2016

Sie möchten wissen, welches Produkt für Ihr Projekt das richtige ist? Wir beraten Sie gern!

USB-Stick – weniger Speicher als vom Hersteller angegeben

Screenshot_Windows_Explorer_Speicherberechnung

Sie haben einen USB-Stick mit beispielsweise 16GB, 32GB oder 64GB erworben, schließen den das erste Mal an und die Enttäuschung ist groß?! Der Windows Explorer zeigt nur 90% an? Ist das Betrug? Ist der USB-Stick defekt?
Nein, in den meisten Fällen liegt das ganz einfach in der Umrechnung des Binär- und Dezimalsystems begründet.

Genau genommen hat eine Festplatte mit 500 GB auch 500 GB Speicherkapazität, denn der Dezimalpräfix „Giga“ bedeutet „Milliarde“. Auf einer 500 GB Festplatte sind also auch 500.000.000.000 Bytes Speicherkapazität vorhanden. Das „Problem“ ist, dass Windows zwar die Dezimalpräfixe „K“, „M“, „G“, „T“ usw. verwendet, allerdings dann im Binärsystem rechnet. Für Windows bedeutet ein KB also nicht 1000 Byte, sondern 1024 Byte. Der Richtige Präfix wäre für Windows in dem Fall eigentlich „ki“, ein kiB wären also auch jene 1024 Byte. Der „Fehler“ wird immer schlimmer, je größer die Zahlen werden.
Nachfolgend die ersten 4 Größenordnungen in Binär und Dezimal gegenübergestellt und die Abweichung grob in % angegeben.
k = 10^3 | ki = 2^10 | Größe Binärpräfix gegenüber Dezimalpräfix 102,4%
M = 10^6 | Me = 2^20 | Größe Binärpräfix gegenüber Dezimalpräfix 104,8%
G = 10^9 | Gi = 2^30 | Größe Binärpräfix gegenüber Dezimalpräfix 107,3%
T = 10^12 | Te = 2^40 | Größe Binärpräfix gegenüber Dezimalpräfix 109,9%

Der Fehler liegt also nicht bei den Festplattenherstellern, die benutzen den richtigen Präfix und die richtige Größenangabe. Der „Anzeigefehler“ liegt bei Windows, das für sein Rechensystem (Binär statt Dezimal) die falschen Präfixe verwendet. Würde Windows die Speichergröße im Dezimalsystem zählen, würde es auch bei einer 500 GB Festplatte 500 GB anzeigen.

Ganz gut kann man das erkennen, wenn man sich folgenden Screenshot ansieht und dort die Bytes mit den Gigabytes vergleicht.

Eine andere Möglichkeit wäre, Sie schließen den USB-Stick an einem aktuellen MAC OSX an. Dort wird die Speichergröße korrekt angezeigt.

Weitere Infos erhalten Sie zum Beispiel bei Wikipedia.

Diverse neue Powerbanks gelistet

Powerbanks sind sehr beliebte mobile Energieversorger für Ihr Smartphone, Tablet oder andere über einen USB-Anschluss aufladbare Geräte.
Aus diesem Grunde haben wir unser Sortiment deutlich ausgeweitet.

Es gibt die Akkus als einfache Lade-Bars, Powerbanks mit LCD Ladestatus-Anzeige in Prozent, mobile Energiespeicher mit integrierter Taschenlampe oder Lautsprecher etc.
Powerbanks gibt es in vielen verschiedenen Formen, Kapazitäten (mAh bzw. Wh), Farben und Werbeflächen.

Zum TRIVTEC-Shop hier klicken.

USBfix – der USB-Stick zum Abheften

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TRIVTEC präsentiert: USBfix – der USB-Stick zum Abheften!

  • 95 x 15 x 5 mm mit dem flachen USB Anschluss oder 95 x 17 x 8 mm mit einem Standard USB Stecker
  • Große Werbefläche für eigenes Logo (Relief oder Siebdruck)
  • Gehäusefarbe ab 50 Stk. frei wählbar (PMS – Pantone C solid coated)
  • Kapazität: 128 MB bis 32 GB
  • Diverse Sonderanfertigungen oder USB3.0 auf Anfrage möglich
  • Überall fixierbar dank zusätzlicher selbstklebender Abheftstreifen (beispielsweise in einem Mailing)
  • Geschützte Eigenentwicklung
  • Weitere Infos, Preise, Bilder und technische Daten erhalten Sie auf unserem Datenblatt.

 Der USBfix – der Multitasking-Archivar

USBfix bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. So kann der USB-Stick einfach und überall dazugeheftet werden. Durch die ultraflache Bauart passt USBfix in jedes Mailing und in jede Broschüre bzw. als digitale Deckleiste in jeden Schnellhefter oder Ringordner (Lochabstand standardmäßig 80mm – ab 50 Stk. auch mit individuellen Lochabständen). Das innovative Speichermedium (aktuell bis 32 GB – Stand: Juni 2014) ergänzt so auf einfache Art und Weise jedes Dokument mit digitalen Inhalten, Informationen, Videos oder Präsentationen. Auch eignet sich USBfix perfekt zum Archivieren von Backups. Dank unseren zusätzlichen selbstklebenden Abheftstreifen kann USBfix an jeder beliebigen Stelle fixiert bzw. abgeheftet werden. USBfix ist bereits bei einer Abnahme von 50 Stück in frei wählbarer Gehäusefarbe erhältlich. Logos oder Beschriftungen sind ebenfalls frei platzierbar. USBfix, der USB-Stick zum Abheften wird standardmäßig aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt. Bei größeren Auflagen bieten wir Ihnen aber auch gern andere Materialien wie beispielsweise ABS an.

Bei Fragen nutzen Sie bitte unser
Kontaktformular

USB-Sticks mit Bio-Kunststoff

USB-Sticks aus abbaubarem Material (PLA) gehören nicht in den Biomüll!

Die Elektronik selbst besteht natürlich weiterhin aus Metall etc., aber auch die Elektronik muss seit ElektroG wiederverwertet werden.

Während die hochkristallinen Kunststoffe Jahre brauchen, benötigen die amorphen PLA-Kunststoffe (Polyactide) nur wenige Wochen bis Monate zum vollständigen Abbau. (Wikipedia / 3dnatives)

PLA ist aufgrund seiner Temperatursensivität problematisch für bereits etablierte Recyclingverfahren, aber es kann mit Hilfe verschiedener spezieller Methoden recycelt werden. Das mechanische Zerkleinern von vorgereinigtem PLA stellt eine Möglichkeit für die Rückgewinnung des Rohmaterials dar, wobei insbesondere die Temperatur während des Prozesses überwacht werden muss, um eine thermische Zersetzung des Polymers zu vermeiden. Derart zerkleinertes Material z.B. aus Produktionsprozessen kann nach Trocknung eingeschmolzen und direkt wiederverwertet werden, wobei der Qualitätsverlust gegenüber Neuware einer Studie zufolge relativ gering ist.

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Die eigene USB-Stick-Webgalerie für Ihre Website

Erweitern Sie einfach Ihr Produkt-Portfolio (Stichwort: Dropshipping)

Ab sofort bietet Ihnen die TRIVTEC GmbH die Möglichkeit, Ihre eigene personalisierte Webgalerie für USB-Sticks auf Ihrer Website zu veröffentlichen. Auf Basis der großen TRIVTEC-Produktpalette können Sie nun Ihr Artikel- und Leistungsangebot ansprechend und unkompliziert erweitern.

USB-Stick-Webgalerie

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